Reisetagebuch

Kay und Sophie in Australien 2009

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Litchfield National Park

Über Pine Creek, einer Stadt aus Goldgräberzeiten, ging es in den wunderschönen und heiß ersehnten Litchfield Nationalpark. Zuvor haben wir noch kurze und eher enttäuschende Stopps im Douglas Hot Springs (mit Wasser heißer als 60°C), Douglas Nationalpark (voller Freshies) und Robin Falls (kein Wasser) eingelegt, um auf dem alten Highway nach Adelaide River zu fahren. Dort haben wir dann gleich neben der Pferderennbahn und jeder Menge Aga-Kröten geschlafen. Das erste was wir im Litchfield NP gesehen haben, waren riesige Termitenhügel.
Termitenhügel
Eine spezielle Sorte erinnerte an überdimensionale, senkrechtstehende Granitplatten, welche alle in die gleiche Himmelsrichtung ausgerichtet waren. 20 Minuten später haben wir uns in den Naturpool der Florence Wasserfälle gestürzt. Hier war es soooo schön, dass wir gar nicht weg wollten. Die Wasserfälle waren direkt im Regenwald gelegen und rauschten genau über unsren Köpfen herunter. Unbeschreiblich!
Florence Falls
Weil einem sofort wieder warm war, wenn man dass Wasser verlässt, sind wir nur wenige Meter weiter zu den Buley Rockholes gefahren. Der Fluss fließt hier über hunderte Meter stufenweise von einem „Auffangbecken“ zum Nächsten. Wieder ein schönes kühlendes Bad. Weiter ging es ins Innere des Parks zu den Tolmer Falls, bei denen Baden auf Grund der dort lebenden, fast ausgestorbenen Flughundkolonien verboten war. Die Aussicht war trotzdem atemberaubend. Die größten zwei Wasserfälle im Park sind die Wangi Falls. Das Wasserbassin da war eher flach und ein bisschen dreckig. Dafür haben wir eine riesige Spinne entdeckt und wiedermal Flughunde. Da es schon kurz vorm Dunkelwerden war, haben wir da unser Nachtlager aufgeschlagen und Sophie ist spät nochmal Schwimmen gegangen.

 

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